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Google Analytics Teil 2

Google Analytics Account erstellen

Als erstes Navigieren wir zu https://marketingplatform.google.com/about/analytics/  und erstellen einen Account. Ich empfehle hierfür jede Webseite einen eigenen Account zu erstellen. So sind einzelne Projekte und Kunden voneinander getrennt und man hat ein geringeres Sicherheitsrisiko, wenn die Zugangsdaten verloren gehen, geklaut werden oder ähnliches. Wichtig ist, dass der Login ein sicheres Passwort hat (min 20 Zeichen, kein Wort, Sonderzeichen und Zahlen vorhanden Bsp.: „*WvqY8a\co4Gs#RnvPN* “) und nicht Passwörter hat, die sehr kurz sind oder leicht zu erraten.

Was ich euch empfehle, ist es hier den Account gegenüber externen IT Dienstleister geheim zu halten bzw. im Notfall sollte Vertraglich geregelt sein, dass der Account euch gehört, falls ihr Google Analytics einrichten lasst. Falls ihr euch mal von den externen Dienstleister trennen müsst und er hat die Accounts für eure Statistiken, kann er euch genau analysieren weiterhin bzw. hat er noch Zugriffe auf Daten, die extrem geheim sein sollten.

Bei der Erstellung müsst ihr den Anweisungen folgen und diese kurz bestätigen.

Plugin installieren und mit Google verbinden

In dem nächsten Schritt installieren wir in WordPress ein Plugin für Google Analytics. In meinen Fall hieß das Plugin „Google Analytics Dashboard for WP (GADWP)“ (man kann auch andere Plugins nehmen wie Monsterinside etc.), welches innerhalb von Sekunden installiert und betriebsbereit ist. Unter den Einstellungen habe ich aktiviert in diesem Test Case automatische Updates, Nutzungs-Tracking und logischerweise müssen auch Informationen hinterlegt werden wie die Tracking ID. Im Grunde war es hier schon das ganze Hexenwerk.  

Wichtig ist aber auch, dass die Einstellungen so gesetzt werden, dass IP-Adressen in Deutschland anonymisiert sind und Google nicht einzelne User zurückverfolgen kann (ansonsten kann es ein Datenschutzkonflikt geben). Falls Ihr euch bei manchen Punkten unsicher sein solltet, wegen den Datenschutz ist es immer sinnvoll danach zu Googlen oder sich Rechtsrat zu holen.

Wichtiges zu diesem Tool

Nun sollte man Google ein paar Tage/Wochen Daten sammeln lassen, damit man auch erste Erfolge sehen kann. Die Daten von einem Tag wären ziemlich uninteressant bzw. würden nur sehr wenig aussagen über eine Webseite, auch wenn es vielleicht sehr viele Informationen sein könnten. Ein Bild kann man erst bekommen von einer Webseite, wenn man den Verlauf über die Wochen sieht. 
 
In Teil 3 soll es spannender werden und da wollen wir uns auch ein paar Bilder ansehen, wie dieses in Live aussehen kann.
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